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VMware Workstation 16 Pro – das effiziente Virtualisierungs-Tool
VMware Workstation Pro ist eine effiziente Hypervisor-Anwendung, mit der Benutzer virtuelle Maschinen und virtuelle Netzwerke erstellen können. Mit wenigen Schritten können virtuelle Maschinen (VMs) geklont und mit anderen Benutzern gemeinsam genutzt werden. Doch welche Host-Betriebssysteme werden von VMware Workstation Pro unterstützt? Und welche neuen Features sind im Vergleich zu Vorgängerversionen verfügbar? In diesem Blogbeitrag erfahren Sie alles Wissenswerte über die VMware Workstation 16 Pro Features.
Welche Host-Betriebssysteme werden von VMware Workstation 16 Pro unterstützt?
VMware Workstation 16 Pro kann unter den meisten 64-Bit-Hostbetriebssystemen ausgeführt werden. Unter anderem Windows 10, Windows Server 2019, Windows Server 2016 und Windows Server 2012 zählen zu den unterstützten Host-Betriebssystemen. Allerdings können die VMware Workstation 16 Pro Features auch unter Ubuntu, CentOS, Oracle Linux, SUSE Linux Enterprise Server und openSUSE genutzt werden. Zwar gehört Windows 8 noch zu den unterstützten Hostbetriebssystemen, doch kann die Software nicht mehr unter Windows 7 ausgeführt werden.
Welche Gast-Betriebssysteme werden von VMware Workstation 16 Pro unterstützt?
Hunderte von 32-Bit- und 64-Bit-Gast-Betriebssysteme werden von VMware Workstation 16 Pro unterstützt. Zu den meistverwendeten Systemen zählen Windows 8, Windows 10, Ubuntu, Debian, openSUSE, CentOS, Solaris, FreeBSD und weitere Linux-Distributionen. Auch ältere Betriebssysteme wie Windows XP und Windows 7 können in einer VM ausgeführt werden.
Robuste virtuelle Maschinen – leistungsstark und flexibel
Die integrierten neuartigen Technologien ermöglichen es VMware Workstation 16, die Ressourcen des Computers zu maximieren, um die anspruchsvollsten Anwendungen von heute in einer virtuellen Umgebung auszuführen. Die Möglichkeit, jeder VM mehrere Prozessorkerne, individuellen Grafikspeicher und eine intelligente Partitionierung des Hauptspeichers (GB) zuzuweisen, gibt den Benutzern ein Höchstmaß an Leistung und Flexibilität. Der Benutzer kann problemlos ein Software Defined Data Center erstellen oder sogar virtuelle ESXi-Hosts und vSphere-Appliances ausführen.
Erweiterte Grafik – hohe Performance garantiert
Im Vergleich zu älteren Versionen hat VMware die Grafikgeschwindigkeit um bis zu 36 Prozent erhöht, was es den Benutzern ermöglicht, Daten in einer völlig neuen Dimension zu visualisieren. Der Hersteller hat das Videospeicherproblem früherer Versionen gelöst, das bei der Verwendung von grafikintensiven Programmen wie AutoCAD, Solidworks oder Photoshop einige Hindernisse verursachte. Die Einbeziehung neuer Sätze von APIs hat der Software geholfen, hohe grafische Arbeitslasten ohne Verzögerung zu bewältigen. Die zusätzliche Unterstützung für DirectX 10.1 und OpenGL 3.3 hat die Leistung von 3D-Anwendungen verbessert.
Virtuelles Netzwerk – komplexere Netzwerktopologien inklusive
VMware Workstation 16 Pro bietet Ihnen enorme Möglichkeiten, komplexere Netzwerktopologien zu erstellen. Zusätzlich zur verbesserten IPv6-Unterstützung bietet die Software eine IPv6-zu-IPv4-Netzwerkadressübersetzung, die es den Benutzern ermöglicht, ihr eigenes virtuelles Netzwerk aufzubauen. Die Erstellung benutzerdefinierter virtueller Netzwerkkonfigurationen, das Hinzufügen oder Entfernen von IPv6- oder IPv4-Netzwerken wird durch den Editor für virtuelle Netzwerke erleichtert. Dadurch wird eine virtuelle Umgebung geschaffen, um die Anwendung des Entwicklers zu testen, ohne die Netzwerkkonfiguration des PCs zu ändern.
vSphere und vCloud Air – maximale Flexibilität
Sie möchten Ihre virtuellen Maschinen über die Cloud erweitern und skalieren? VMware Workstation 16 Pro ermöglicht es den Benutzern, dies mit Hilfe des VMware vSphere- und vCloud Air-Dienstes zu tun. Auf diese Weise können Technikfreaks die Ressourcen nutzen, die über die Leistung eines einzelnen PCs hinausgehen, und maximale Flexibilität genießen, da sie mit lokalen und servergehosteten virtuellen Maschinen Seite an Seite arbeiten können. Die Workstation-Schnittstelle bietet eine problemlose Verbindung mit vCloud Air und der Benutzer kann virtuelle Maschinen in jeder Instanz hochladen, ausführen und anzeigen.
Die neueste Hardware wird unterstützt
Die Sensoren virtueller Tablets von VMware Workstation 16 Pro werden mit den neuesten Intel-basierten Tablets kombiniert und lassen die Anwendungen, die in den virtuellen Maschinen ausgeführt werden, auf die Bewegungen des Geräts reagieren. Die Verwendung der Broadwell- und Haswell-Mikroarchitektur sorgt für maximale Leistung und lässt selbst ressourcenintensive Programme reibungslos arbeiten. Darüber hinaus ist die Software für die Unterstützung von hochauflösendem 4K UHD und QHD+ optimiert, was dem Benutzer eine klare und detaillierte Grafik bietet. VMware Workstation 16 Pro kann auch mehrere Monitore auf dem Host mit unterschiedlichen DPIs unterstützen.
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